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Klimawandelanpassung: Von Fakten zum Handeln

Im Zuge des Klimawandels hat die Stadt Marburg mit der Universität Marburg kooperiert, um das Projekt „Klimawandelanpassung: Von Fakten zum Handeln“ ins Leben zu rufen. Dieses Projekt untersucht, wie die Bevölkerung von Marburg auf Informationen über den Klimawandel reagieren und wie sie zur aktiven Beteiligung an Klimaschutzmaßnahmen angeregt werden können. Basierend auf qualitativen Interviews mit den Bürger*innen sollen Erkenntnisse gewonnen werden, um die Stadt bei der Klimawandelanpassung effektiv zu unterstützen.

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Das seit Sommersemester 2022 bestehende Projekt zielt darauf ab, die Stadt Marburg im Bereich Klimaschutz und Klimawandelanpassung zu unterstützen. Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist das Führen von Interviews mit den Bürger*innen, um zu verstehen, wie eine effektive Kommunikation gestaltet sein sollte, um das Engagement im Klimaschutz zu fördern und die Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaft und Stadt zu stärken. Das Projekt konzentriert sich auf die Evaluation städtischer Informationsveranstaltungen und die quantitative Untersuchung menschlicher Betroffenheit durch den Klimawandel. Außerdem liegt der Fokus auf die vertiefte Untersuchung dieser Betroffenheit gelegt, wobei insbesondere die Frage im Mittelpunkt stand, wie Kommunikation eingesetzt werden kann, um die Bürger:innen zu aktivieren. Das Projektteam wurde im Wintersemester 2022/2023 neu formiert und bestand aus Studierenden aus den Fachbereichen Geographie und Psychologie. Während des Projekts wurde ein Zeitplan erstellt und fortlaufend angepasst, um wichtige Meilensteine zu überwachen und zu erreichen. Ein wichtiger Aspekt war auch die Erstellung eines Interviewleitfadens, der auf den Ergebnissen früherer Befragungen basierte, um qualitative Interviews durchzuführen.